Schutz vor Viren abgelaufen – na und?

Warum Sie nicht ohne Virenschutz im Internet surfen sollen

Noch immer sind sich viele PC- und Internetnutzer der Gefahren nicht bewusst, die im World Wide Web lauern. Natürlich haben die meisten schon einmal von Viren, Trojanern, Malware, Ransomware und Co. gehört. Aber sicher betrifft das nur die Anderen. Man selbst ist doch viel zu uninteressant für Cyber-Kriminelle. So stört es wenige, wenn das kostenfreie Probeabo der Virensoftware und damit der Schutz vor Viren abgelaufen ist. Man surft erst mal ohne Online-Schutz weiter. Und wenn es dann passiert, ist es meist zu spät.

In diesem Blogbeitrag wollen wir informieren und gleichzeitig sensibilisieren. Wir zeigen Ihnen:

  1. Gründe, warum viele Nutzer bis heute sehr nachlässig mit diesem Thema umgehen und ohne Schutz und Einhaltung von Sicherheitsregeln surfen
  2. Was passieren kann, wenn passiert, was nicht passieren darf – und ein Virus auf einem Rechner angekommen ist
  3. Warum Viren, Malware und Co. entwickelt werden und warum es jeden Nutzer treffen kann – auch diejenigen, bei denen auf dem PC „nichts zu holen ist”.

Natürlich geben wir im Anschluss auch ein paar Tipps, wie Sie die schlimmsten Szenarien tun können. Und wir zeigen Ihnen, was Sie versuchen können, wenn es dennoch passiert ist.

Warum viele Internetnutzer ohne Schutz vor Viren, oder mit abgelaufener Virensoftware surfen:

Viele Nutzer sind im Internet unterwegs – ohne Virenschutz oder mit abgelaufener und nicht aktualisierter Virensoftware. Aber warum?

Hier eine Liste der häufigsten Gründe, mit denen sich dieses Verhalten, von dem wir ja alle wissen, dass es falsch und gefährlich ist, erklären lässt. Meist ist es eine Kombination der hier aufgeführten Gründe.

1. Unwissenheit: Keine Vorstellung was Viren anrichten können

Viele Internetnutzer sind sich der Bedrohung durch Viren und Malware nicht bewusst und kennen die Risiken nicht. Viele Nutzer, die ohne Schutz surfen, hatten noch nie einen Virus auf dem Rechner. Entweder haben Sie noch gar keine Erfahrung mit Viren gemacht oder Sie hatten bislang nur „harmlose Viren“ kennengelernt. Denn nicht jeder Computer-Virus ist gleich existenzbedrohend oder löscht alle eigenen Daten. Folglich haben viele Nutzer keine Vorstellung davon, was alles passieren kann. All jenen, die die Gefahren beim Surfen ohne, oder mit abgelaufener Virensoftware unterschätzen, sei der zweite Teil des Beitrages ans Herz gelegt.

2. Unwissenheit: Fehlendes Wissen, wie man sich richtig schützt

Viele Internetnutzer sind nicht ausreichend darüber informiert, wie sie sich vor Viren, Malware und Co. schützen können. Hinzu kommt eine gewisse technische Unkenntnis darüber, was Computer-Viren genau sind und wie sie funktionieren. Diesen Nutzern empfehlen wir den letzten Teil des Beitrages in dem wir die gängigsten Tipps, wie man sich im Internet effektiv schützt, kurz zusammenfassen. Kleiner Spoiler: Es gibt natürlich mehr was Sie tun sollten, wie das Installieren einer aktuellen Antivirus-Software.

3. Blindes Vertrauen

Viele Internetnutzer vertrauen einfach darauf, dass ihnen beim Surfen nichts passiert. Schließlich ist ja auch noch nie etwas passiert. Außerdem haben sie doch eine Firewall, die sicherlich ausreichend ist. Leider ein Irrglaube. Kleiner Fun-Fact: Der Satz „mir ist das noch nie passiert“ wird am häufigsten dann gesagt, nachdem etwas passiert ist.

4. Kosten

Einige Nutzer sind nicht bereit, für eine Antivirus-Software zu bezahlen. Ist das kostenfreie Abo der Virensoftware abgelaufen, wird es nicht erneuert. Diese Nutzer surfen deshalb entweder ganz ohne, oder greifen auf kostenlose Programme zurück, die möglicherweise nicht so gut schützen. Dabei ist guter Virenschutz gar nicht teuer. Wie bei fast allen Software-Produkten gilt: Gute Angebote gibt es immer wieder. Man muss Sie nur finden. Mehr dazu im letzten Teil.

5. Faulheit & Bequemlichkeit

Einige Nutzer haben möglicherweise nicht genug Zeit oder Lust, um sich um die Sicherheit ihres Computers zu kümmern. Welche Sicherheits-Lösung ist die Beste? Wo bekomme ich das beste Angebot? Wo das beste Preis-Leistungs-Verhältnis? Wie funktioniert das neue Programm? Was passiert, wenn die neue Virensoftware abgelaufen ist? Viele nehmen sich zwar vor, sich mit diesen Fragen zu beschäftigen, verschieben es dann aber ein ums andere Mal. Dabei muss man sich die Entscheidung gar nicht so schwer machen …

6. Überschätzung der eigenen technischen Fähigkeiten

Dies ist vermutlich einer der seltensten Gründe, warum sich Nutzer keinen Virenschutz organisieren, aber sicher kommt auch dieser Grund vor: Nutzer überschätzen ihre eigenen Fähigkeiten und glauben zum Beispiel:

  • sie beherzigen alle Sicherheits-Regeln beim Surfen und fangen sich deshalb keinen Virus ein
  • sie haben genug Fachwissen um im Fall der Fälle mit dem Virus selbst fertig zu werden

Für ganz ganz wenige mag das vielleicht zutreffen. Für die meisten ist dieser Gedanke leider ein Trugschluss.

Was Viren und Malware auf Ihrem PC anrichten können

Wir haben es im vorherigen Abschnitt bereits kurz angesprochen: Nicht jeder Virus ist existenzbedrohend oder löscht alle eigenen Daten. Manche Viren sind einfach nur nervig.

Im Folgenden Teil zeigen wir Ihnen eine kurze Liste an möglichen Szenarien und Schäden, die Viren, Malware und andere Schadprogramme bei Ihnen anrichten können. Sie werden schnell sehen, einiges davon ist garantiert nicht mehr spaßig und hat sehr wohl das Potential existenzbedrohend zu werden.

1. Daten auf Ihrem PC löschen oder verschlüsseln

Für viele sicherlich der größte anzunehmende Schaden: Viren landen auf dem PC und löschen, beschädigen, manipulieren und verschlüsseln die eigenen Daten. Dann verlangen die Hacker für die Entschlüsselung oder Wiederherstellung ein Lösegeld. Für diejenigen, die tagesaktuell Sicherheitskopien der eigenen Daten anfertigen ist das vermutlich kein allzu großes Problem. Dennoch: neben persönlichen Daten, die gelöscht oder verschlüsselt werden, können die Viren auch gezielt Systemdateien angreifen. Dann wird es zumindest sehr zeitaufwändig, da das System neu aufgesetzt und die bisher genutzte Software neu installiert (möglicherweise neu gekauft) werden muss.

2. Diebstahl der persönlichen Daten

Viren und Malware können persönliche Daten wie Benutzernamen, Passwörter, Accounts zu diversen Plattformen, Bankdaten und Kreditkarteninformationen stehlen und an Cyberkriminelle weitergeben.

So können Cyberkriminelle Ihre Identität nutzen um:

  • Mit Hilfe Ihrer Daten auf Ihre Kosten einzukaufen. Zwar gibt es seit längerem die zwei-Faktor Identifizierung aber dennoch ist es nicht ausgeschlossen, dass die gestohlenen Daten ausreichen um Ihr Konto leer zu räumen.
  • Andere illegale Aktivitäten im Netz unter getarntem Account auszuführen. Damit werden die eigenen Spuren verwischt, denn der Schuldige sind erst einmal Sie da die Straftaten über Ihren Account ausgeführt wurden.
  • Ihren Ruf zu schädigen: Durch Pöbeleien über Social Media oder das Onlinestellen peinlicher, kompromittierender Inhalte.

Sie sehen: Selbst, wenn Sie von Ihren Daten tagesaktuell ein Backup erstellen; dieser Schaden kann richtig unangenehm werden.

3. Ihren Computer manipulieren und zweckentfremden

Manche Viren greifen nicht Ihre Daten, sondern Ihr System als Ganzes an. Dann kontrollieren Hacker Ihren PC. Die Folgen könnten sein:

  • Ihr System wird verlangsamt, da die Hacker die Kapazität Ihres Rechners für andere Dinge nutzen.
  • Beispielsweise wird Ihr PC in Botnetze integriert. Dann nutzen die Hacker Ihren PC für bösartige und illegale Zwecke wie DDoS-Attacken oder dem Versand von Spam- oder Phishing-Mails.
  • Möglicherweise nutzen die Hacker dann auch Ihre anderen Accounts (neben E-Mail auch Social Media), um an Ihre Freunde und Bekannte bösartige oder gefährliche Links zu verschicken – ohne das Sie das bemerken.
  • Oder Hacker greifen auf Ihre Laptop-Kamera zu und filmen Sie in peinlichen Momenten. Beliebte Masche ist das Filmen beim Pornoschauen. Diese Aufnahmen werden dann genutzt, um Sie zu erpressen.

Natürlich gib es auch Viren die „nur“ (nur in Anführungszeichen) einzelne Programme beeinträchtigen und abstürzen lassen, oder Ihr Online- und Surfverhalten ausspionieren, um Ihnen z.B. zielgerichtete Werbung auszugeben.

Generell aber gilt: Es gibt keine harmlosen Viren. Jeder Virus, jede Malware ist schädlich für Ihren Computer und Ihre Daten. Auch wenn ein Virus scheinbar keine Auswirkungen auf Ihren Computer hat oder keine sofortigen, erkennbaren Schäden verursacht. Vielleicht wartet er ja nur darauf, die „richtigen“ Passwörter“ abzugreifen oder ist im Standby, um zu einem späteren Zeitpunkt aktiv zu werden.

Warum Viren und Malware entwickelt werden und warum diese Gefahr jeden treffen kann

Anhand der Aufzählung in Teil 2 haben Sie vermutlich bereits erkannt, warum Cyber-Kriminelle Viren entwickeln und warum auch Sie – ja Sie, auch wenn Sie sich für ein total uninteressantes Ziel halten – gefährdet sind und Opfer werden können. Was genau Cyber-Kriminelle mit Viren bezwecken, haben wir hier noch einmal kurz zusammengefasst.

1. Geld verdienen

Das Entwickeln und Verteilen von Viren, Malware und Co. ist das Geschäft von Hackern und Cyber-Kriminellen. Es ist Ihr Beruf.

  • Die einen Viren klauen Bankdaten und Passwörter von Accounts und Cyber-Kriminelle kommen auf diesem Weg an Ihr Geld (bzw. kaufen auf Ihre Kosten ein).
  • Andere Viren manipulieren Ihr System – verschlüsseln wichtige Dateien, machen peinliche Videos, drohen Ihren Ruf zu schädigen etc. Sie schaffen so Potentiale, um Sie zu erpressen. Wenn Sie wollen das es aufhört müssen Sie zahlen; so das Geschäftsmodell. Kleiner Spoiler: Haben Sie erst einmal gezahlt, fängt das ganze meist richtig an. Es wird mit der ersten Bezahlung garantiert nicht enden.

2. Ihre Daten klauen – und verkaufen

Auch bei diesem Punkt geht es ums Geld verdienen. Allerdings werden Viren nicht eingesetzt, um Ihr Geld zu klauen, sondern um Ihre Daten zu entwenden und diese an Dritte weiterzuverkaufen. Dies könnte zum Beispiel sein:

  • Ihr Online- und Surf-Verhalten, das an Werbetreibende verkauft wird
  • Ihre gesamte Online-Identität, die Dritte wiederum auf mehreren Wegen ausschlachten können
  • Ihre E-Mail- oder Social-Media-Accounts, über die Cyber-Kriminelle mit Ihnen als Absender versuchen neue lukrative Opfer zu bekommen

3. Ihren PC für illegale Aktivitäten nutzen

Den meisten Kriminellen geht es natürlich ums Geld. Und egal ob arm oder reich, hiervon sind alle, die im Internet surfen gleichermaßen betroffen. Aber es gibt auch Cyber-Kriminelle, die mit Ihren Viren „höhere Ziele“ verfolgen. Aber auch bei dieser Gruppe sind Sie mitten in der Schussline.

  • Hier werden Viren eingesetzt und damit Ihr PC zweckentfremdet. Ihr Rechner wird dann z.B. Teil eines Botnetzes. In solch einem Netzwerk wird eine Armee infizierter Computer vereint um bösartige Zwecke wie DDoS-Angriffe auszuführen. Dieser Angriff könnte z.B. den Webserver einer Regierungsbehörde, eines Krankenhauses, des Militärs etc. lahmlegen und somit auf anderen Ebenen große Schäden anrichten. Und Ihr PC ist dann ein Teil dieses Angriffs.
  • Oder es werden Ihre Social Media Accounts genutzt, um Fake News und Verschwörungstheorien zu teilen und zu verbreiten. Sie haben Expertise in einem bestimmten Bereich? Vermutlich werden Ihre Freunde diese Lügen glauben.

 

Zwischenfazit: Surfen ohne Schutz vor Viren und Sicherheitskenntnisse kann schlimme Folgen haben

Wie gezeigt gibt es viele Gründe, warum Nutzer unbedacht und ohne ausreichenden Schutz im Internet surfen und Virensoftware, die abgelaufen ist, nicht erneuern. Meist ist es eine Mischung aus Bequemlichkeit, Unwissenheit und Vertrauen (“es wird schon nichts passieren”). Manchmal sind es auch die Kosten. Gute Antivieren-Software zum regulären Preis ist schließlich nicht ganz günstig.  

Doch Sie haben ebenfalls gesehen was passieren kann, wenn der Schaden eintritt und ein Virus ein System befallen hat. Egal ob die Kriminellen Ihre Daten löschen, verschlüsseln, klauen oder Ihr System zweckentfremden: Es kostet Sie mit Sicherheit viel Zeit, Geld und vor allem Nerven, um die Auswirkungen in den Griff zu bekommen. Und nicht selten werden Sie wertvolle Daten unwiederbringlich verlieren.

Und wir haben Ihnen die wesentlichen Gründe gezeigt, warum Kriminelle mit ihren Viren tun, was Sie tun. Natürlich geht es dabei ums Geld. Aber auch wenn Sie nicht viel davon haben, sind Sie genauso in der Schusslinie wie jeder andere auch. In der Regel geht es bei diesen kriminellen Handlungen um „kleine Beträge“ und die Masse macht den Gewinn. Und einmal ganz abgesehen davon: Woher weiß der Virus, der gerade all Ihre Urlaubsbilder verschlüsselt hat und Sie erpresst, dass Sie einen Betrag von 100 Euro gar nicht bezahlen können? Ganz abgesehen davon, dass Sie niemals zahlen sollten, selbst wenn Sie es könnten.

Sie sehen also: Ein vermeintlich uninteressantes Opfer für Cyber-Kriminelle zu sein reicht nicht, um möglichem Schaden zu entgehen. Auch Sie müssen sich schützen. Was Sie tun können, zeigen wir Ihnen im nächsten Teil.

 

So schützen Sie sich beim Surfen – und minimieren Ihr Risiko auf Schaden durch Viren, Malware und Co

Natürlich steht beim Surfen im Internet eine zuverlässige und gute Antivirus-Software an erster Stelle. Ist die Virensoftware abgelaufen, wird diese erneuert. Es ist dies das Wichtigste überhaut. Doch es gibt noch mehr, was Sie tun können, um beim Surfen im Netz sicher vor Viren, Malware und Co. zu sein. Hier die Top 5 unserer Ratschläge, die Sie zusätzlich zum Einsatz von Virensoftware beachten sollten.

1. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Software

Es ist wichtig, alle Programme auf Ihrem Computer, einschließlich des Betriebssystems, regelmäßig zu aktualisieren. Zögern Sie Updates nicht hinaus. Jedes Update schließt Sicherheitslücken und verringern das Risiko infiziert zu werden.

2. Verwenden Sie starke Passwörter:

Verwenden Sie für all Ihre Konten starke Passwörter, die aus einer Kombination von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen. So erschweren Sie es Cyber-Kriminellen durch Brute Force Angriffe Ihre Passwörter zu erraten. Und noch ein Tipp: Verwenden Sie für jeden Account unterschiedliche Passwörter. Denn sollte einmal ein Account gehackt sein, können die Täter die Daten nicht nutzen, um damit auch andere Accounts zu hacken.

Ich weiß, in der Theorie klingt das deutlich einfacher wie in der Praxis. Aber auch hierfür gibt es starke Software-Lösungen wie zum Beispiel den Passwort-Manager unseres Partners Steganos Software.

3. Seien Sie vorsichtig beim Öffnen von E-Mail-Anhängen und dem Klicken auf Links

Öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge oder Links von unbekannten oder verdächtigen Absendern, da sie Viren und Malware enthalten können. Hinzu kommt: Vermeiden Sie das Herunterladen von Dateien aus unsicheren Quellen. Spätestens dann, wenn Sie über solch einen Link aufgefordert werden Zugangsdaten irgendwo einzugeben, sollten Sie an dieser Stelle sofort abbrechen und einen Virenscann ausführen.

4. Ergänzen Sie Ihren Virenschutz durch eine Firewall und Add-Blocker

Eine Firewall kann dabei helfen, Ihren Computer vor unerwünschten Zugriffen und bösartigen Angriffen zu schützen – als Add-On zur Virensoftware. Ein Ad-Blocker kann helfen, unerwünschte Pop-up-Anzeigen und Anzeigen von unzuverlässigen Quellen zu blockieren, die Viren und Malware enthalten können.

5. Erstellen Sie regelmäßig Backups Ihrer wichtigsten Daten und Dateien

Am besten haben Sie dieses Backup auf einer externen Festplatte oder sicher in der Cloud. Ist dann Ihr PC von einem Virus befallen wissen Sie zumindest Ihre Daten in Sicherheit. Sie können dann ohne Sorge vor Datenverlust sofort damit beginnen, Ihr gesamtes System zu erneuern, in der Hoffnung andere Auswirkungen zu verhindern.  

Virensoftware abgelaufen? Sicheres Surfen im www funktioniert nur mit zuverlässigem Virenschutz.
Nutzen Sie eine gute Antivieren-Software und beherzigen Sie unsere Tipps: Für ein sicheres Surfen im World Wide Web.

Weitere Informationen

Die Sicherheit und der Schutz von PCs sind eines unserer Hauptanliegen. So haben wir das Thema Schutz vor Viren, Malware, Ransomware und Co. auf unserem Blog schon aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchtet. Hier ein Überblick der wichtigsten Beiträge.

Auch hier finden Sie wertvolle Informationen und weitere Hilfestellungen:

Hilfreiche Tools: Schutz vor Viren davor und die „Pille danach“

Neben der Theorie bieten wir auch die Praxis.

Das Rettungstool für Windows, wenn der Virus schon da ist – der SecuPerts Rescue Stick

Der SecuPerts Rescue Stick ist ein Erste-Hilfe Tool für Ihren PC. Es hilft bei den unterschiedlichsten Schäden, aber auch dann, wenn es ein Virus auf Ihr System geschafft hat. Dann nutzen Sie diesen Stick. Er startet ein eigenständiges, auf Linux basierendes Betriebssystem und bietet Ihnen die Möglichkeit, von außen geschützt auf Ihr Windows zuzugreifen. Über Analysetools können Sie dann:

  • Datenrettungswerkzeuge starten und all die Dateien, die der Virus noch nicht befallen hat, in Sicherheit bringen
  • Ihren PC auf Viren scannen, Schädlinge von einer geschützten Oberfläche aus finden, in Quarantäne bringen und diese möglicherweise ganz löschen

Haben Sie den Stick unmittelbar nach dem Befall griffbereit in der Schublade, ist es vor allem für Rettungsversuche von Daten nicht zu spät. Auch wenn das Tool quasi die Rettungspille für danach ist – Sie sollten das Tool bereits vorher griffbereit haben.

Mehr zu den Funktionen des SecuPerts Rescue Sticks und wie es speziell beim Befall mit Viren hilft lesen Sie hier: Rescue Stick – Hilfe bei allen PC- und Windows-Problemen. Hilft auch bei Virenbefall

Antiviren-Software

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